Frau Safran, Frau Jura, Herr Naumann, Frau Maddaus, Herr Schult, mit Sohn Alexander, Frau Ties, Charlotte Liedert, Soanja Stasa, Anna-Lena Reck und Isabell Bengs beraten, wie es mit dem Spielplatz am Berliner Weg weitergehen soll. So wie er jetzt ist, wäre er Schrott, sagen die Kinder der Klasse 5b, Schollschule Perleberg, von Frau Thies. Die Stadt Perleberg hat überlegt ihn rückzubauen. Zu viel wurde zerstört, zuviele zerbrochene Flaschen liegen herum. Es könnte auch anders sein. Der Spielplatz der Zukunft könnte so sein, dass ihn alle gut finden. Die Kinder, aber auch die Jugendlichen. Vielleicht sogar Ältere. Die Klasse 5b hatte ihre Ideen sehr gut vorbereitet.

Charlotte, Soanja, Anna-Lena und Isabell erklären den Spielplatz der Zukunft, Foto Diana Lukas-Drogan

Charlotte, Soanja, Anna-Lena und Isabell erklären den Spielplatz der Zukunft, Foto: Diana Lukas-Drogan

Zusammen berieten alle am Tisch was so bleiben könne:

  • die Dreierschaukel
  • die Zweier-Reifenschaukel
  • die Rutsche für die Kleinen
  • das Seil zum Balancieren
  • die Wippe

Verändert werden könnte: ein Rückschnitt des Gebüschs zwischen den Bäumen und eine Beleuchtung für abends.

Neu dazu soll ein großes, selbst erfundenes Spielgerät. Es soll aus Robinie und Eiche gebaut sein. Darin gibt es eine Tunnelrutsche mit Fenstern damit man sich nicht gruselt; eine große Rutsche für die großen Kinder; ein Durchgang mit Höhle, in die auch Kinder mit Rollstuhl können; ein Iglu; ein Schiff mit Fahne und Stange, um schon mal für die freiwillige Feuerwehr zu üben; eine Sprungmatte; eine Netzschaukel, in der man auch schaukeln kann, wenn man auf einen Rollstuhl angewiesen ist; Bänke; Papierkörbe und ein Aschenbecher für die Bereiche der Älteren; eine Wippe.

Vorschlag aus dem Publikum von Peter Awe: Alle Menschen, die um den Spielplatz herum wohnen, in die Schule einladen und ihnen die Idee vorstellen und sie fragen was sie sich wünschen.

kl_ideen fuer spielplatz

Wie das ganz genau gebaut werden kann möchte die Klasse 5b zusammen mit dem Zimmermann Randy Schult planen.
Das Holz dazu könnte aus dem Stadtwald kommen.

Zur Idee und den Ideengeber/innen

Zur Weiterführung des Themas –> Zusammenarbeit mit Handwerker und Künstler –> Wen brauchen wir und wieviel würde es kosten?

 

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